Schimmel und Feuchtigkeit im Bau
Schimmelpilze können krank machen
Schimmel in Wohnräumen kann gesundheitliche Beschwerden verursachen. Berichtet werden Naselaufen, gerötete Augenschleimhäute, Atemwegsbeschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen, Schleimhautreizungen und erhöhte Infektanfälligkeit, wenn diese über einen langen Zeitraum anhalten. Besonders gefährlich kann Schimmel für Menschen mit geschwächtem Immunsystem und für Kinder sein. Eine Entfernung des sichtbaren Schimmels bringt - wenn überhaupt - nur kurzfristigen Erfolg, weil der Schimmel sich immer wieder neu bildet, solange die Lebensbedingungen geeignet sind.
Was ist Schimmel?
Mit dem Begriff "Schimmel" werden in der Alltagssprache meistens die sichtbaren Teile von einer Reihe von nicht näher verwandten Pilzarten bezeichnet. Im Wohnbereich äußert sich Schimmel in Form von Stockflecken, pulvrigem oder pelzigem Belag in Verbindung mit schwarzen, dunkelbraunen oder graugrünen Verfärbungen.
Schimmelpilze vermehren sich durch winzige, für
das menschliche Auge nicht sichtbare Pilzsporen. Diese Sporen befinden
sich praktisch überall in der Luft, treffen sie auf geeignete
Lebensbedingungen keimen sie aus. Dabei sind Schimmelpilze ziemlich
anspruchslos: wenn es feucht und warm genug ist gedeihen sie auf
unterschiedlichsten Untergründen wie Lebensmitteln oder Blumentopferde,
es genügen aber auch die Holzbestandteile in Tapeten oder die
organischen Bestandteile in Farben und Lacken. Bei
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